Tja, da machte also eine Gruppe von uns eine Ausfahrt, und dann passierte es: ein wunderbar abgesenkter Gulli in der Straße, auf der rechten Seite:
Das Rad vom Beiwagen ging durch, wurde wie bei einer Sprungschanze hochgeschleudert, Gespann wieder auf alle Räder gebracht, Vollbremsung im Schotter und voll in einen Zaun gedonnert
Lydia Knie gestaucht, Kopf (mit Helm; zum Glück!!) gegen die Scheibe: Grisu auch mit dem Helm durch die Scheibe; Nase blutig und dicker Schnitt in der Oberlippe
Dann Polizei, Lydia und Grisu ins Krankenhaus, Uli auf dem Campingplatz angerufen - der kam mit seinem Anhänger und brachte das Wrack zum Campingplatz. Dort kam der Abschlepper vom ADAC und lud das Ding auf. Als Lydia und Grisu dann auch wieder kamen und alles für in Ordnung erklrten, war die Erleichterung natülich groß. Am Abend ging es dann noch einmal zum Unfallort, um die Sache mit dem beschädigten Zaun zu klären. An dieser Stelle noch einmal ein ganz großes Dankeschön an Tina, die mit ihren Sprachkenntnissen und ihrem Charme nicht nur diesen Vorfall zu einem glücklichen Resultat brachte!
Wie ich gerade erfahren habe, ist das Gespann wieder in Deutschland; Überschlagsschätzung 8000,-€ Schaden....
Naja, der Abend war iwie etwas ruhiger als sonst.. Obwohl es der Abschluss war, waren natürlich alle in erster Linie um das Wohlbefinden von Lydia und Grisu besorgt.
An diesem Abend sollte es Spanferkel vom Grill geben; es roch seit Mittag wirklich verführerisch
Was die Köche allerdings dann schlußendlich daraus gemacht hatten, war nach einhelliger Meinung ungeniessbar; leider.....
Tat der Stimmung aber keinen Abbruch, das bißchen Essen kann man auch trinken
Dann alle Präsidenten auf die Bühne, Ankündigung des Internationalen Treffens 2021 in Spanien und Party on!
So ging auch dieser Tag mit einer schönen Feierei zu Ende.
Die ersten Mopeds fuhren dann schon während der Nacht; das 14. internationale VRA-Treffen war zu Ende
